Gemach

30. Nov. 20231 Min. Lesezeit

In der Nacht von Dunkelheit bewacht.

Der kommende Tag, Hoffnung zusagt.

Morgens uns weckt die Gedanken der Nacht.

Tags über versteckt, was uns nächtlichst Plagt.

Zerstreut von der Hektik, uns ruhe zusagt,

so mindern wir stetig, die Plagen des Tags.

Und geben Zufriedenheit, strahlen ruhe ins Leben.

Freuen uns der gleichen, bei anderen zu begegnen.

Verhalten sollst bei armen Seelen.

Die mit Hektik, sich noch Quälen.

Helfen ihnen, geben Zeit zu Denken,

ein Stückchen deiner Ruhe, ihren Leben schenken.

Ranzin den.23.08.05 von Sören Sandhoff

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Mager gab er Scheuvoll sprechend, zu sich selber ruhiger Legend. Halten treu im eigenen Wessen, bewusst voll tätig hingeben müssen....

Wenn die erste Zeile sich Reimt, und der Sinn sich dann vereint. Dann spricht man von der Dichterkunst, und hofft auf Menschen Gönner...

Flocken, Schwaden, Nebel, Wölkchen, auf dem süssen Kuchenröllchen. Legt sich nieder geschmeidig weich, zum Frisch gebackenen Kuchenteich....

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